Dienstag, 6. August 2013

#292 Ausstellung am 7.09.2013 / 18:00 Uhr

Gunter(arttower)Schwind The Head Project Phase 5 – 99 Tage Feuer! Gunter Schwind zeigt zirka 2200 gemalte Köpfe aus seinem Kopfprojekt, das kurz nach einem Aufenthalt 2001 im September in New York entstanden ist. Unfassbar und geschockt über das was er während der Zeit kurz nach dem Attentat 9/11 täglich sah und gefühlt hatte, die Menschen , Gesichter, Trauer und die 24-stündigen Berichterstattungen der Medien ist das Head Project entstanden. Um sich selbst die Menge der Opfer klar und deutlich vor Augen zu führen, entschloss sich Schwind so viele Köpfe(Bilder) zu malen wie im WTC gestorben sind. Mittlerweile ist das Projekt vorangekommen und wurde in Teilausstellungen gezeigt. The Head Project Phase 1 war 2008 in der Schuck Halle in Aschaffenburg zu sehen. Phase 2 war im Projektraum Ei am Dalberg. Phase 3 2011 in der Galerie Nelly 5 in Aschaffenburg. Phase 4 2013 bei Menschwerk Hösbach. Und ein Zwischenspiel an der Haltestelle BOB am Mainufer mit dem Hinweis ‚This way to Hausen'. Ziel des Kopfprojekts ist es alle 3006 auf einmal zu zeigen was wohl raumabhängig ist. In der Alten Dorfkirche Hausen wird man erstmalig alle bisher entstandenen Arbeiten sehen können und so ein Gefühl dafür bekommen was für ein raumgreifendes Projekt das ist. Vernissage am 7. September 2013 um 19 Uhr Alte Dorfkirche Hausen Hauptstr.42 63840 Hausen Einführung: Carsten Pollnick Musik: Heribert Heeg Geöffnet : Samstags 14 - 18 UHR Sonntags 11 - 16 Uhr Und nach Telefonischer Vereinbarung : 0171 – 9261550

Freitag, 2. August 2013

#291 Fahrplanwechsel an der Haltestelle - Nana Hirsch - Lex Rijkers

>Neue Fahrpläne an der Haltestelle.AB: ---------------------------------------------------------Eintauchen in die Flut der Informationsgesellschaft - wo könnte man das stilvoller als an der Kunst-Haltestelle am Mainufer? Nanna Hirsch und Lex Rijkers schöpfen ab dem 01. August informationstechnisch aus dem Vollen und verwandeln die Haltestelle für sechs Wochen in einen Hort des gehaltlosen Wissens und der überflüssigen Informationen. Die neuen Fahrpläne zeigen Collagen aus Fundstücken und Ikonografien als freundliche Boten aus dem Paralleluniversum der Infografik.