Montag, 31. März 2014

#350 Der Dalberg ruft ! Markus Staab im Ei

Liebe Freunde und Interessierte, wir freuen uns, die nächste Ausstellung ankündigen zu können. Markus F. Staab "Love your fucking self" Eröffnung: Freitag 04.04.2014...19.00 Uhr Hierzu laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein Allgemeines: Öffnungszeiten EI: jeden Samstag 11.00 bis 13.00 Uhr EI Dalbergstrasse 54 63739 Aschaffenburg
Kurzeinführung zu Markus F. Staab/ Maler Markus Friedrich Staab setzt dem Indiviuum die Krone aufs Haupt. Anstoß gab ihm dafür der Expressionist Max Beckmann, der mehrmals in anderen Gedankenzusammenhängen Könige malte. Das majestätische Ich wird hier nicht zum Idol erhoben. Sondern bleibt Mensch, wenn auch am äußersten Rand seiner Existenz. Alles unwesentliche ist von ihm abgefallen, er ist nackt, ja oft fast hilflos. Dabei zeigt er sich in vielen Aspekten, und jeder stellt eine mögliche Wahrheit dar, der er mutig stand halt. Das verleiht ihm, auch wenn er ausgeliefert und beschädigt erscheint, Würde. Wie ins Nichts geworfen, ist er auch dann, wenn andere Ichs sich aneinander reihen. Manchmal erscheint der Gegenpol, Mann oder Frau, aber mit der Liebe ist es auf diesen Bildern nicht weit her.sie erforschen das Individuum. Es dominiert deren zerstörerischen Kraft, der der Künstler jedoch die Form entgegensetzt. Selbstbewahrung wird in der ästethischen Dimension gewonnen und zeigt so ihre Stärke. Dem Inhalt entspricht die Form der Werke. Deren Monumentalität und ausdrucksstarke Abstraktion bleiben dem Gegenstand nahe. Individuelle Vielfalt und Sensibillität kommen in Assymetrien die von einer der Gestalt eigenen Mitte her komponiert sind, zum Vorschein. Dem entsprechen die Technik, die eigentümlich magische Farbigkeit, die Spiritualität suggeriert. Es sind kraftvolle Ölbilder und Zeichnungen. Dr. Siglinde Hohenstein/ Mainz http://www.markusfriedrichstaab.com/?q=atelier-markus-f-staab

Montag, 24. März 2014

#348 Ausstellung am 29.3 - 18 Uhr mit dem Maler Seth Pick im Kornhäuschen !

Kornhäuschen freut sich, Arbeiten des Malers Seth Pick zu zeigen. In seiner Ausstellung Biophilia zeigt Seth Pick neue Gemälde. Der Begriff Biophilie stammt aus der Sozialpsychologie und wurde von Erich Fromm folgendermaßen definiert: “Biophilie ist die leidenschaftliche Liebe zum Leben und allem Lebendigen; sie ist der Wunsch, das Wachstum zu fördern, ob es sich nun um einen Menschen, ein Tier, eine Pflanze, eine Idee oder eine soziale Gruppe handelt.” Dieser Gedanke spiegelt sich in Seth Picks Arbeiten wider. Seine zarten Ölbilder entführen den Betrachter in Fantasielandschaften. Farben vereinen sich in scheinbar abstrakten Bildern zu Schmetterlingen oder Wurzeln. Im Zentrum stehen junge Männer, die - allein oder zu zweit - träumerisch durch die Landschaft ziehen oder sich nachts an Gewässern oder in Wäldern aufhalten. In Gedanken versunken werden sie wie blitzlichtartig aus der Nacht geholt. Als Inspirationsquellen dienen Pick oft Werke alter Meister. Seine Faszination für die Maltechnik des Malers Peder Balke (1804-1887) führte ihn 2012 nach Norwegen, um die romantischen Landschaftsbilder und Seestücke des skandinavischen Künstlers vor Ort zu studieren. Seth Pick (*1985 Reading, Großbritannien) lebt und arbeitet in Frankfurt. Er ist Absolvent der Städelschule Frankfurt und des Goldsmith College, London. Einzelausstellungen (Auswahl): Martin van Zomeren, Amsterdam / Neue Alte Brücke, Frankfurt / Clarence Mews, London. Gruppenausstellungen (Auswahl): Atlas 2013 , Bundeskunsthalle, Bonn / Bouvard and Pecuchet's Compendious Quest for Beauty, David Roberts Art Foundation, London / Where Language Stops, Wilkinson, London / SegeLega, Gio Marconi & Zero, Mailand / The Long Day Wanes, ZingerPresents, Amsterdam, Very abstract and really figurative, Emanuel Layr, Wien. Preise: 2013 Bundeswettbewerb Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn / 2012 Hans und Stefan Bernbeck Stiftung Reisestipendium, Städelschule, Frankfurt/Main / The Neville Burston Award for Painting, Goldsmiths College, London / The Hamad Butt Memorial Prize, Goldsmiths College, London. Kornhäuschen Webergasse am Schloss 63739 Aschaffenburg For more info :http://sethpick.com/ or http://www.kornhaeuschen.de/

#347 Frank Bubenzer zu Gast bei den Osmoten !!

liebe freunde + interessierte, werte osmoten, der nächste erwo-abend findet am freitag, den 28. märz um 20.30 uhr (einlass ab ca. 20.00 uhr) im neuen kunstverein aschaffenburg statt. KunstLANDing Landingstraße 16 63739 Aschaffenburg im rahmen der veranstaltungsreihe 'erweitertes wohnzimmer – osmotischer raum im nkv' bitten wir diesmal frank bubenzer (neunauge videos, berlin), uns mit hilfe einer kollektiven tv-powerbrainwash-erfahrung von jedweder art gesellschaftlichen störgefühls rückstandslos zu befreien. an diesem abend zappen wir in gewohnt lässig-osmotischer atmosphäre ausschließlich durch die bildkanäle von neunauge videos. wir freuen uns sehr, dass uns frank bubenzer als gast des osmotischen raums live dabei begleitet. mit besten grüßen nanna hirsch + lex rijkers osmotischer raum/ förderverein des NKV e.V. resonatorcoop architektur, design + kommunikation kurmainzer ring 6 63739 aschaffenburg tel +49 (0)6021 449884 fax +49 (0)6021 449885 For more info:www.resonatorcoop.de oderhttp://www.frankbubenzer.de/

Freitag, 21. März 2014

Mittwoch, 19. März 2014

#345 Neues von Kunst im Quartier 2014

Fotos von Sylvia Scholtka
Aufnahmen Projekt LOOK
Malaktion -im Bahnhofsvoyer - Frank Gabriel Sommer
Domann im K3
hanMan im K3
Leiderer Hafen..im Ludwigshof
Aschaffenburger Augenpaare vom Projekt LOOK
Kolpingschule
Schwind - STATION 21 Dammer Tor Carrèe

Donnerstag, 13. März 2014

# 342 Kunst im Quartier 2014 - Station21

Die Ausstellung ist von aussen einsehbar und geöffnet wenn der Künstler vor Ort ist !

Montag, 10. März 2014

#340 Kunst im Quartier 2014 !

Diesmal bietet der Fensterwettbewerb im Bahnhofsquartier ein ganz besonderes Programm. Unter dem Titel »Kunst im Quartier und 400 Jahre Schloss Aschaffenburg« sind nicht nur Schau und Wohnfenster gestaltet. Viele namhafte Künstler beleben 3 Wochen lang unterschiedliche Orte im Quartier. Einige stellen in Schaufenstern von Geschäften aus, andere in aktuell leer stehenden Geschäfts- und Büroräumen. Der Bahnhof wird sich in eine Kunsthalle verwandeln mit Plastiken und Aktionskunst, die Sie überraschen wird. 17. MÄRZ - 06. APRIL 2014
mehr Info:http://www.sozialestadt-aschaffenburg.de/entry-img/65S53F72.pdf

Montag, 3. März 2014

#338 Fahrplanwechsel an der Haltestelle BOB !

„Haltestelle BOB“ in neuem Gewand Die KUNST-HALTESTELLE ist ein Projekt des Aschaffenburger Künstlers Bob Maier, das seit September 2012 im Rahmen der „Mainufergestaltung“ läuft. In loser Folge haben verschiedene Künstler die Fahrplantafeln mit Bildern, Collagen und Texten bestückt. Mit regelmäßigen „Fahrplanwechseln“ hat Bob Maier Kunstinteressierte und Spaziergänger immer wieder neugierig gemacht und zu seiner Installation gelockt. Als Initiator mixte Bob Maier einen spannenden Cocktail verschiedener Stilrichtungen. Das Konzept der wechselnden Ausstellungen findet im April ein vorläufiges Ende, um für die Dauer des Sommers einem neuen Projekt Platz zu machen. Für die aktuelle letzte Ausstellung wartet die Künstlerin „hanaMan“ mit einer Überraschung auf, die es so an diesem Ort bisher noch nicht gegeben hat. Bei den gemeinsamen Überlegungen für den neuen „Fahrplan“ war beiden – Künstlerin und Kurator - schnell klar, dass die Haltestelle wie ein treues, geliebtes Möbelstück für einen Neuanfang gut eingepackt werden muss, bevor die Reise weiter geht. Für Bob Maier legte hanaMan deshalb ihren Pinsel beiseite und lies ihrer Kreativität mit einem neuen Medium freien Lauf. In vielen Arbeitsstunden mit der Häkelnadel entstand so das neue Gewand, mit dem die Haltestelle am 1. März eingekleidet wurde. „hanaMan“ (27 Jahre, mit bürgerlichem Namen Angelina Klug) arbeitet seit anderthalb Jahren unter ihrem Mädchennamen als freischaffende Künstlerin überwiegend im Bereich Malerei. In Spachteltechnik entstanden so bereits viele, meist mit Acrylfarben gefertigte, unverwechselbare Werke.
http://www.hana-man.de/